Resident Evil: Afterlife

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Für den vierten Eintrag in die Horroractionreihe erlebt die von Milla Jovovich verkörperte Actionamazone Alice ihre Abenteuer in Zombieland erstmals in 3D.
Paul W.S. Anderson (“Death Race”), der zum vierten Mal das Drehbuch der postapokalyptischen Games-Adaption beisteuert und erstmals seit dem Original von 2002 wieder Regie führt, hat die Story des Sequels erklärtermaßen speziell für das Medium 3D konzipiert. Angeknüpft wird dort, wo anno 2007 bei dem eher an “Mad Max” angelehnten “Resident Evil: Extinction” abgebrochen wurde. Wie nicht anders zu erwarten, ist Andersons Ehefrau Jovovich – fotogen choreographiert – damit beschäftigt, Untote endgültig über den Jordan zu schicken. Ihr Erzfeind ist weiterhin die skrupellose Umbrella Corporation, durch deren Verschulden ein Großteil der Menschheit mit dem tödlichen T-Virus infiziert wurde. Der verwandelt sie in blutrünstige Zombies, die stets sabbernd auf der Suche nach frischem Menschenfleisch sind.
Zum Einstieg gibt Alice in mehrfach geklonter Ausgabe den militärischen Mannen des Killerkonzerns Saures, wobei Schusswaffen ebenso effektiv zum Einsatz kommen wie Schwerter. Anschließend fliegt sie auf der Suche nach ihren Freunden aus dem letzten Teil nach Alaska und treibt die unter Amnesie leidende Claire (“Heroes”-Heroine Ali Larter) auf. Es geht zurück nach Los Angeles, wo sie ihre Propellermaschine spektakulär auf dem Dach eines Hochsicherheitsgefängnisses landet. Hier verbirgt sich eine Gruppe von Überlebenden, die sich unter anderem aus einem sympathischen Starathleten, einem arroganten Hollywood-Reporter (sein Schicksal ist unschwer zu erraten), einer angehenden Schauspielerin und einem möglichen Killer zusammensetzen. Während sich vor den Toren Tausende von blutrünstigen Zombies zusammenrotten, planen Alice und ihre neuen Kompagnons ihr Entkommen in die Freiheit. Bis es soweit ist, kommen geneigte Zuschauer in den Genuss von blutspritzender Nonstop-Action, die auch ein haarsträubendes Duell mit einem Angst einflößenden Monsterhenker umfasst.
Anderson, dem seit seinem Hollywood-Durchbruch mit “Event Horizon” gerne angekreidet wird, dass weder Schauspielführung noch Logik zu seinen großen Stärken zählen, versteht es, bildgewaltige Action-Ästhetik zu liefern. Dieses Talent wird durch die 3D-Effekte noch zusätzlich unterstrichen. Ins Auge sticht zudem, dass er sich hinsichtlich der Ästhetik wie auch der Handlung mehrfach vor “Matrix” verbeugt. Und wie schon bei “Event Horizon” schimmert seine Verehrung für Stanley Kubrick durch. Fans des Franchise erhalten auf alle Fälle genau, was sie sich erwarten: knallharte Action, ausgeteilt von einer schönen Frau, die alles andere als zart besaitet ist. ara.

Originaltitel: Resident Evil: Afterlife
Serientitel: Resident Evil
Sprache: Deutsch dts 5.1/Deutsch DD 5.1/Englisch DD 5.1
Untertitel: Deutsch
Regie: Paul W.S. Anderson

Darsteller: Milla Jovovich (Alice), Ali Larter (Claire Redfield), Wentworth Miller (Chris Redfield), Shawn Roberts (Albert Wesker), Boris Kodjoe (Luther), Kim Coates (Bennett), Spencer Locke (K-Mart), Kacey Barnfield (Crystal), Sergio Peris-Mencheta (Angel Ortiz), Norman Yeung (Kim Yong)

Produktion: Paul W.S. Anderson
Produktionsland: Großbritannien/Deutschland/USA
Produktionsjahr: 2010
Bildformate: 1:2,40/16:9
Medienanzahl: 1
Laufzeit: 94 min.

Filmpreise:
Name: Bogey – Box Office Germany Award
Jahr: 2010
Kategorie: 1000 Bes. pro Kopie am Startwochenende in der 3D-Auswertung
Features: Audiokommentar, Behind the Scenes, Interview, Darstellerinfos, Teaser, Trailer

Kondition: Gebraucht

Empfohlen ab: FSK ab 16 Jahren

Hersteller: Paramount

Artikelnummer: 630025

EAN: 4011976877080

Grundpreis: Eur /